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Federfußball-Nostalgie: Als „Gormany“ in China spielte

Gut 15 Jahre sind vergangen, seit im chinesischen Wuxi die 2. Weltmeisterschaft im Federfußball ausgetragen wurde. Auch Deutschland war vom 17. bis 22. September 2001 mit einem kleinen Team am Start, wurde aber bei der Eröffnungsfeier als „Gormany“ in die mit einigen Tausenden von Zuschauern gefüllte Halle geführt. Auf dem Bild rechts in gelben Trikots zu sehen, ist die deutsche Auswahl mit (von vorne nach hinten) Sarah Walter (heute Rüsseler), Diana Ruttar, Silke von Rüden (alle FFC Hagen). Dahinter Pasquale Salimbeni vom VfL Eintracht Hagen und Michael Kowallik vom FFC  Hagen. Nicht im Bild ist Sven Walter vom FFC Hagen.

Wimpeltausch vor dem Gruppenspiel gegen Vietnam: (von rechts) Diana Ruttar, Silke von Rüden und Sarah Walter. (Foto Karsten-Thilo Raab)
Wimpeltausch vor dem Gruppenspiel gegen Vietnam: (von rechts) Diana Ruttar, Silke von Rüden und Sarah Walter. (Foto Karsten-Thilo Raab)

Für den größten Erfolg von „Gormany“ sorgte Pasquale Salimbeni. Er belegte im Einzel den vierten Platz und schrieb ein Stück Federfußball-Geschichte, als er als erster Europäer einen Chinesen bezwang. Derweil schieden das Männer-Doppel und die Mannschaft bereits in der Vorrunde aus.

Im Damen-Einzel und Doppel zusammen mit Diana Ruttar wurde Silke von Rüden Fünfte, ebenso wie das Damenteam in dem auch Sarah Walter stand. Abgerundet wurde die Bilanz im Mixeddoppel durch den fünften Platz von Diana Ruttar und Michael Kowallik.

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